Leserbrief

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Zu: "Giftköder im Bereich Dürerstraße/Keltenpark", HS Nr. 4 vom 23. Januar 2020

Unverschämtheit sondergleichen

Wer muss im Keltenpark eigentlich wem etwas beweisen? In 2015 hatte ich zum Thema Giftköder im Keltenpark bereits einen Leserbrief verfasst. Vor circa zwei Wochen wurden dank einer aufmerksamen Spaziergängerin Giftköder entdeckt und zur Anzeige gebracht. Seit diesem Vorfall habe ich mich heute mit unserem Schnauzbär erstmals wieder zu einer großen Runde durch den Park getraut. Immer den Blick auf den Boden gerichtet – man weiß ja nie, was da herumliegen könnte!

Leider habe ich die Hundehaufen nicht gezählt, die den Weg entlang auf der Wiese vor sich hin gammeln. Eine Unverschämtheit sondergleichen! Die Stadt Hattersheim hat extra mehrere Behälter mit Tüten im Park aufgestellt, die regelmäßig aufgefüllt werden. Es sind also immer „Kackbeutel“ vorrätig, um die großen und kleinen Häufchen aufzusammeln und gut verpackt in die Abfalleimer zu entsorgen.

Ein gutes und achtsames Miteinander in einem so wundervollen Park für Mensch und Tier sollte eigentlich problemlos machbar sein!

Ach ja, noch ein Hinweis für den ein oder anderen Gassigeher auf der Mainzer Landstraße: Unseren Vorgarten und unsere Hofeinfahrt, gelegen in nächster Nachbarschaft zum Grundstück des Steinmetzes, haben wir nicht als öffentliche Hundetoilette gekennzeichnet!

Rita Becker, Hattersheim

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