Wechsel nach fast 20 Jahren

VfN Hattersheim wählt mit Thomas Kunz neuen ersten Vorsitzenden

Der Vorstand des VfN Hattersheim mit dem alten und dem neuen Vorsitzenden  (v.l.) Thomas Kunz, Mario Lad-Remmert, Peter Wischnewski, Karin Schnick, Dr. Uwe Gerlach, Joachim Schnick. 	(Foto privat)

Der Vorstand des VfN Hattersheim mit dem alten und dem neuen Vorsitzenden (v.l.) Thomas Kunz, Mario Lad-Remmert, Peter Wischnewski, Karin Schnick, Dr. Uwe Gerlach, Joachim Schnick.  (Foto privat)

HATTERSHEIM (pm) - Bei der diesjährigen Mitgliederversammlung stand neben den üblichen vereinsinternen Entscheidungen und Berichten der jeweiligen Abteilungsleiter ein wichtiger Aspekt im Mittelpunkt des Abends.

Peter Wischnewski, seit fast 20 Jahren erster Vorsitzender des Vereins, hatte im Vorjahr angekündigt, dass er für diese Position nicht mehr kandidieren werde. Nach vielen Gesprächen im Vorfeld bahnte sich eine von allen Seiten begrüßte Lösung an. Thomas Kunz, Rechtsanwalt und Notar in Hattersheim, signalisierte Bereitschaft, diese Position zu übernehmen.


Die Wahl des neuen Vorstands in der Mitgliederversammlung erfolgte dann auch einstimmig und Thomas Kunz nahm die Wahl an. Er dankte der Versammlung für das entgegengebrachte Vertrauen und dem Vorgänger für die geleistete Arbeit.


Nach dem Ende des offiziellen Teils übernahm dann Dr. Uwe Gerlach, der Schriftführer des VfN, gerne die Aufgabe dem alten Vorsitzenden zu danken. Er ließ die Zeit mit Peter Wischnewski als Vorsitzenden Revue passieren und garnierte die Laudatio mit einigen launigen Anekdoten aus diesen vielen Jahren.


Dem besonderen Anlaß in einem der Hattersheimer Vereine Beachtung schenkend, konnte man die Erste Stadträtin Karin Schnick begrüßen. Schnick dankte ebenfalls Peter Wischnewski für seine gute Vereinsarbeit und die ausgezeichnete Zusammenarbeit zwischen ihm und den entsprechenden Vertretern der Stadt bei den verschiedenen Aktivitäten. Sie war sehr zuversichtlich, dass dies mit dem neuen Vorstand ebenfalls so weitergeführt werden wird. Positiv bemerkte sie, dass beim VfN der Übergang – gerade in Zeiten, in denen ehrenamtliche Arbeit nicht immer selbstverständlich ist – der Position des Vorsitzenden so reibungslos und ohne Vakanz durchgeführt wird.

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