Wegen eines großen Wasserschadens musste das erst im Sommer fertig sanierte Gebäude Anfang November schon wieder schließen. Bis heute gibt es für die Gemeinde keinen Anlass, das Plakat wegzunehmen, laut dem das Gebäude „vorübergehend“, also bis auf weiteres, geschlossen bleibt. Die Veranstaltungen im März, auch der Achterbahn, sind allesamt weiterhin an die Ersatzspielorte verlegt, und dabei bleibt es nach Einschätzung Conradis auch noch im gesamten April. „Das haben wir mit Axel Schiel auch so besprochen, denn wir wollen die Sanierung ohne Zeitdruck abschließen, alles soll gut erledigt werden“, betonte er.
Seitens der Gemeinde werden die ersten Veranstaltungen nach der zweiten Wiedereröffnung innerhalb eines Dreivierteljahres Kinoabende sein. Andere Programmpunkte dürften wegen der aktuellen Unsicherheit über die zeitliche Abläufe bei der Sanierung des Schadens erst nach und nach wieder hinzukommen. Die Achterbahn (siehe Ankündigung) ist da etwas forscher und gibt auf der Homepage bei allen April-Veranstaltungen die Burg-Lichtspiele als „voraussichtlichen“ Aufführungsort an. Mal sehen, wer recht behält...