Ehrenamtliche Arbeit erfordert Spenden, tatkräftige Helfer und Organisierer. Für Spenden wollten wir, Ludi und ich, mit sorgen, als wir uns am 3. Februar mit dem Plakat "Sag mir wo die Blumen sind" gemeldet haben vor dem Nepomuk. Eine Woche später, am 10. Februar, "Schadensbegrenzung ist unser Wunsch und Ziel", hatten sich schon die ersten Altweilbacher und Neuzugezogene solidarisch zu den gießenden Heinzelmännchen gesellt.
Die zehnjährige Nachbarin Romy hatte ein wunderschönes Rosenbild gemalt und neben Ludis Plakat von Papa Renee am Bachgeländer aufhängen lassen. Fleißige Spenden konnten wir auch vermelden bei uns in der Frankenstraße und Metzgerei Press.
Nachdem es nun 14 Tage später ist, kann ich als Zwischenbilanz festhalten, wie ging es weiter in den zurückliegenden zwei Wochen?
20 fleißige Gießer hoffen, dass sich Ersatz für den elf Jahre lang ehrenamtlich tätigen Werner Siebel findet, der in diesem Amt nicht mehr zur Verfügung steht. Von dieser Stelle aus sagen wir "schade!", aber Verständnis und "Danke". Du gehst ja nicht ganz verloren und bist in der TG Weilbach in vielen Sparten, erwähne nur Silvesterlauf und, und weiter für unser Weilbach aktiv. Also bitte melden, wer das Amt von Werner übernehmen kann.
Die Heinzelmännchen, mit denen ich gesprochen habe, waren alle bereit dann weiter die Gießarbeit zu machen. Unser Nachbar Wilfried Theiß hat mir erklärt, die Heinzelmännchen gehören dem Förderverein Weilbach 2012 an. Wieso? Ei, der muss es doch wisse, er ist der Schriftführer... dazu am Ende mehr...
Der Kassierer ist der Jupp Remsperger, Auf der Scheib, mit dem hab ich danach auch telefoniert. Wollte doch wissen, wem ich die Spenden für die Blumen weitergebe, wenn die Aktion Kopien abgeschlossen ist, voraussichtlich in 14Tagen.
Was ich allerdings heute noch mitteilen kann ist: Wer Mitglied werden will im Förderverein Weilbach 2012 kann das werden für pro Monat einen Euro.
IBAN: DE 28512500000036004967
BIC: HELADEF1TSK
Heute ist Donnerstag, Altweiberfastnacht. Hoffentlich habt ihr Männer nicht die teuerste Krawatte angezogen. Im Fassenacht verrückte Fleerschem sinn trotz Corona bestimmt genuch närrische Wilde Weiber als Schneidersfraa mit de Scher unnerwegs!
Helau unn Hall die Gail, die ehemalische Hochemer Waltraud unn heutisch "Weilbacher Wally"