Das Fahrzeug ist gut zu erkennen. An der Spitze des markanten Teleskoprohres, das bis zu 10 Meter Höhe ausgefahren werden kann, wird die Windrichtung und die Windgeschwindigkeit gemessen. Über ein kurzes Ansaugrohr auf dem Dach des Fahrzeugs wird die Umgebungsluft zu den automatischen Messeinheiten im Inneren des Fahrzeugs befördert, dort werden fortdauernd Stickoxide, Ozon, Kohlenmonoxid und Schwefeldioxid gemessen, ebenso wie Feinstaub und besonders dessen lungengängigen Anteile PM 10.
Eine Woche lang bei der jetzigen Ostwetterlage und Landeverkehr der Flugzeuge von Westen her wird gemessen. Wenn der Wind sich dreht, wenn er von Westen her kommt und die niedrig fliegenden Flugzeuge vertrieben hat, werden wieder eine Woche lang an den selben Standorten Kontrollmessungen durchgeführt. Erst danach können die ersten Auswertungen der Messreihen beginnen.
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