Der Brunnen am Bahnhof sprudelt wieder

V.l.n.r.: Klimaschutzmanagerin Melanie Laier, Michael Knittel vom Bauamt und Erster Beigeordneter Martin Mohr vor dem reparierten Brunnen.
V.l.n.r.: Klimaschutzmanagerin Melanie Laier, Michael Knittel vom Bauamt und Erster Beigeordneter Martin Mohr vor dem reparierten Brunnen.

hb

Als „Symbol des neuentstehenden Lebens und der Fruchtbarkeit“ hat der Krifteler Künstler Rocco Barone den Brunnen am Bahnhof zum 1200-jährigen Jubiläum der Obstbaugemeinde im Jahr 1990 entworfen und künstlerisch gestaltet. Im vergangenen Jahr hörte er nach mehr als drei Jahrzehnten auf zu sprudeln. „Die Pumpentechnik war aufgrund des Alters nicht mehr funktionstüchtig und musste komplett erneuert werden“, erklärt der Erste Beigeordnete Martin Mohr. Dafür wurde diese verlegt und ein Schaltschrank unter der angrenzenden mächtigen Kastanie aufgestellt.

Schon im Herbst waren die Arbeiten soweit fertig, 15.000 Euro hat die Gemeinde für eines ihrer Wahrzeichen ausgegeben. Doch der Winter war nahe, ein Anstellen des Brunnens hätte sich nicht mehr gelohnt, so Mohr, der sich jetzt mit Michael Knittel vom Bauamt und Klimaschutzmanagerin Melanie Laier davon überzeugen konnte, dass der Brunnen wieder sprudelt. Vor Inbetriebnahme war der Brunnen außen auch noch gründlich gereinigt worden.

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