Mit konstruktiven Lösungsvorschlägen zu komplexen Sachfragen der Hattersheimer Kommunalpolitik, wie die der ärztlichen Versorgungslage, hat Leserbriefschreiber Carlo Graf bisher nichts zu tun.
Mit Verunsicherung der Bevölkerung und diffamierenden Äußerungen gegen Bürgermeister Klaus Schindling hingegen schon.
Schließlich findet am 8. Mai die Bürgermeisterwahl in Hattersheim statt. Der amtierende Bürgermeister Klaus Schindling ist dabei der einstimmig gewählte Kandidat der CDU Hattersheim. Offensichtlich ist es Herrn Graf, bekennender Unterstützer der Wählergemeinschaft „Die Linke MTK“, nur daran gelegen, von der eindrucksvollen und somit überzeugenden Leistungsbilanz des Rathauschefs abzulenken.
So zum Beispiel, dass unter Führung von Bürgermeister Klaus Schindling
- Hattersheims Stadtkasse von Krediten in Höhe von 18 Mio Euro befreit wurde,
- die Gewerbesteuer von jährlich 8 Millionen Euro auf über 20 Millionen Euro anstieg,
- die Straßenausbaubeiträge wegfallen und Anlieger nicht mehr belasten,
- Sportanlagen und die Stadthalle saniert wurden und zur Nutzung bereitstehen,
- das Hattersheimer Schwimmbad weiter betrieben werden kann,
- die Förderung der Hattersheimer Vereine modernisiert und erhöht wurde,
- die öffentliche Sicherheit durch den Einsatz weiterer Stadtpolizisten verbessert wird,
- aufgeschobene Unterhaltungsmaßnahmen an städtischen Liegenschaften durchgeführt werden,
- Erweiterungen und Neubauten an Kindergärten und Kitas realisiert werden.
Und trotz zusätzlicher Belastungen durch die Coronapandemie ist neben all diesen Erfolgen der städtische Haushalt ausgeglichen und weist für das Jahr 2021 sogar einen Überschuss in Millionenhöhe aus.
Mit einem Fünfjahresplan linker Prägung wären diese Ergebnisse mit Sicherheit nicht zu erreichen gewesen.
Und zur Quartiersentwicklung? Bürgermeister Schindling ist bereits seit Dezember 2019 mit der Eddersheimer Bevölkerung über alle Aspekte dieses Themas im Gespräch. Gesprächsdefizite konnten bislang keine festgestellt werden, weswegen zusätzliche Erklärungen, wie von Graf gefordert, keine Basis haben.
Und zur ärztlichen Versorgung? Diese ist für alle Bürgerinnen und Bürger in allen Stadtteilen unter Einhaltung der gültigen Rechtslage gegeben. Sie zu verbessern ist eine ständige Verpflichtung aller zuständigen Gremien und Verantwortlichen. Hierzu leistet unserer Bürgermeister jeweils seinen erfolgreichen Beitrag.