Wir haben selbst einen Hund. Unsere Route führt, gut gewappnet mit Hundekotbeuteln, durch den Keltenpark. Die Hundebesitzer, denen wir begegnen, lesen immer die Hinterlassenschaften ihrer Vierbeiner auf. Natürlich gibt es unter den Herrchen und Frauchen die Unbelehrbaren, die die Geschäfte achtlos liegen lassen. Selbstverständlich möchte niemand in einen weichen knatschigen Hundehaufen treten – wie eklig so etwas ist, brauche ich nicht weiter auszuführen.
Ich appelliere an den Tierhasser und an die Unbelehrbaren: denken Sie mal darüber nach, was im Keltenpark (oder auch in anderen Parks und auf Gassi-Gehwegen) „falsch läuft“! In unserer menschen- und tierfreundlichen Stadt Hattersheim muss es doch möglich sein, ein nettes, rücksichtsvolles und achtsames Miteinander weiterhin leben zu können.
Rita Becker mit Hund „Hägar“, Hattersheim
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