Am Ginsheimer Rheinufer allerdings machte sich der erhöhte Pegelstand durchaus bemerkbar, die Zufahrt zur Nato-Rampe musste zumindest offiziell per Absperrung und Schilder gesperrt werden. Bei steigendem Wasserstand sind dort nun auch nicht mehr nur die Flächen in Ufernähe überspült, sondern auch der Zugang zur Rheinschiffsmühle. Während der Steg zum Neuankömmling am Rheinufer normalerweise leicht abschüssig zum Schiff führt, ginge es derzeit steil bergauf – wenn denn überhaupt etwas ginge. Die ist derzeit trockenen Fußes nicht zu erreichen, weil das Wasser ab einem Pegel von vier Metern, der derzeit überschritten ist, den Steg umspült. Der Verein Historische Rheinschiffsmühle hat im Januar und Februar sowieso nur an den Wochenenden eine Öffnung des Schiffs vorgesehen. Möglicherweise sieht die Sache bis zum Samstag schon wieder anders aus, der Verein informiert auf seiner Homepage www.schiffsmuehle-ginsheim.de darüber.
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